Hinweis
Das Konzert wurde abgesagt!
Lutz Krajenski Big Band meets Juliano Rossi
Liebe Musikfreunde.
Nach reiflicher Überlegung und fachlicher Beratung haben wir entschieden, das diesjährige Weihnachtskonzert mit Juliano Rossi und der Lutz Krajenski Big Band am 19.12. in der Stadthalle schweren Herzens abzusagen.
Leider machen es uns die aktuellen Umstände und Verordnungen (Abstandsgebot und Maskenpflicht auch bei 2G-Veranstaltungen) nun unmöglich, das Konzert wie geplant und in verantwortungsvoller Weise durchzuführen.
Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Wir hoffen auf Euer Verständnis. Natürlich werden die bereits gekauften Tickets zurückerstattet.
Ganz ausdrücklich möchten wir unseren Sponsoren für ihre Unterstützung danken.
Wer sich oder anderen die Musik von Juliano Rossi oder Lutz Krajenski schenken möchte, findet weiter unten Links zu den Fan-Shops.
Kommt gut durch die Weihnachtszeit und bleibt uns gewogen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Konzert mit Juliano Rossi und der Lutz Krajenski Big Band.
Die Lutz Krajenski Big Band ist wohl die einzige Big Band in Deutschland, die in den letzten Jahren ein so großes Publikum erreicht hat. Hier finden sich elf musikalische Individualisten, die zu den besten Instrumentalisten ihres Genres zählen, unter der Leitung von Pianist und Arrangeur Lutz Krajenski. Letzterer ist mit Beteiligung an unzähligen Produktionen anderer Künstler seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der europäischen Musikszene.
Die Band war in den vergangenen Jahren begeistert vom Publikum in der Heide und freut sich schon auf den erneuten Auftritt, diesmal wieder in der Walsroder Stadthalle.
1996 erfand Oliver Perau (TERRY HOAX) sein Alter Ego Juliano Rossi und begann unten diesem Namen eine zweite Karriere als Swing- und Jazzsänger. Seine Konzerte genießen echten Kultstatus und Rossi ist der erst dritte deutsche Musiker, der von dem legendären New Yorker Jazz Label Blue Note unter Vertrag genommen wurde. Dieses Jahr feiert Juliano Rossi sein 25jähriges Bühnenjubiläum!
In den vergangenen Jahren haben auch er und die Band so viel Spaß in bei den Konzerten in Walsrode gehabt, dass sie gern wiederkommen. Und so kommt’s auch – trotz allem. 🙂
Hinweise zu Einlass- und Hygieneregeln
Folgende Regeln sind veraltet. Update erwarten wir in den nächsten Tagen.
2G-Regel: Es haben zur Veranstaltung am 19. Dezember nur vollständig geimpfte und genesene Menschen (Genesung vor maximal 6 Monaten) Zutritt zur Stadthalle Walsrode. Ausnahmen gibt es für Personen, die ein ärztliches Attest vorlegen, welches bestätigt, dass sie sich nicht impfen lassen dürfen. Diese Personen müssen den Nachweis eines negativen PoC-Antigen-Tests mit sich führen (max. 24 Std. alt). Diese Regelung gilt für alle ab 12 Jahren. Kinder unter 12 Jahren müssen keinen Nachweis erbringen.
Für Schwangere gilt: Bis zur 26. Schwangerschaftswoche können ungeimpfte Schwangere mit einem negativen PoC-Antigen-Tests in Kombination mit einem Mutterpass an den Veranstaltungen teilnehmen. Nach der 27. Schwangerschaftswoche haben ungeimpfte und nicht genesende Schwangere keinen Zutritt.
Es sind nur offizielle Schnelltests aus einem Testzentrum, von medizinischem Fachpersonal oder aus der Apotheke zulässig! Sollte es zwischenzeitlich die 2Gplus-Regel angeordnet werden, gilt dies ebenso. Bitte führen Sie außerdem ein Ausweisdokument mit sich.
Obige Regeln gelten auch ohne Verfügungen des Landes Niedersachsen bzw des Heidekreises.
Wir empfehlen unseren Gästen – auch ohne behördliche Vorgabe – vor der Veranstaltung freiwilligen PoC-Antigen-Tests entweder in einem Testzentrum oder als Selbsttest zuhause durchzuführen. Sozusagen ein freiwilliges 2Gplus. Safety first.
Kein Zutritt bei Erkältungssymptomen: Bitte schützen Sie andere und betreten Sie unser Haus nur, wenn sie frei von Grippe- und Erkältungssymptomen sind.
Kontaktdaten: Wenn Sie unser Haus betreten möchten, erfassen wir Ihre Kontaktdaten. Bitte nutzen Sie bevorzugt die digitale Kontaktdatenerfassung mit der Luca-App. Scannnen Sie dazu den QR-Code am Eingang und tragen Sie sich zur Veranstaltung ein.
Alternativ können Sie Ihre Daten mittels eines Zettels angeben. Füllen Sie dazu, wenn möglich zu Hause, das Kontakdatenformular aus und bringen es mit zur Veranstaltung. Sie können das Kontaktdatenformular hier herunterladen.
Handhygiene: Bitte waschen und/oder desinfizieren Sie sich regelmäßig ihre Hände. Desinfektionsspender finden Sie in der Stadthalle.
Masken: Mit der 2G-Regel entfällt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung. Allerdings freuen wir uns sehr, wenn Sie trotzdem weiterhin eine Maske tragen möchten.
Abstandsregeln: Mit der 2G-Regel entfällt die Pflicht zur Einhaltung von mind. 1,50 Metern Abstand. Der Saal ist ohne gesonderten Abstand voll bestuhlt.
Gastro: An der Theke der Stadthalle können Sie sich mit Snacks und Getränken versorgen.
Gardrobe: Eine Garderobe wird angeboten.
Entlüftung: Die Stadthalle Walsrode besitzt eine sehr gute Lüftungsanlage, welche erst 2019 eingebaut wurde und das Haus ständig mit frischer Luft versorgt und verbrauchte Luft abzieht.
Mehr Infos zum Konzert
Es gibt vermutlich keine andere Big-Band-Besetzung in Deutschland, die in den letzten Jahren ein so großes Publikum erreicht hat wie die der Roger-Cicero-Big-Band. Unter der Leitung von Lutz Krajenski spielten sie die drei bisher erschienenen und weit über eine Million mal verkauften Alben ein, traten beim Eurovision Song Contest vor rund einer Milliarde Menschen auf und begeistern auf Tourneen viele 100.000 Zuschauer.
Das sind die nackten Zahlen. Doch hinter dieser eindrucksvollen Bilanz stehen elf musikalische Individualisten, die allesamt zu den wohl Besten ihres Fachs gehören. Allen voran der Bandleader, Pianist und Arrangeur Lutz Krajenski, der bereits seit vielen Jahren ein fester und umworbener Bestandteil der europäischen Musikszene ist. Die Liste der Künstler, mit denen Krajenski zusammengearbeitet hat, ist lang und bunt: Tom Jones, Ulrich Tukur, Roachford, Inga Rumpf, Udo Jürgens, Randy Crawford, Jasmin Tabatabai, Mousse T. u.v.m.
Gemeinsam bilden Krajenski und Juliano Rossi (alias Oliver Perau) seit vielen Jahren ein musikalisches Team, echte Buddys und Begründer der „New Generation of Swing“. Das gemeinsam komponierte und produzierte Soloalbum von Juliano Rossi steht beim legendären New Yorker Jazzlabel Blue Note unter Vertrag. Herr Rossi ist der erst dritte deutsche Jazzmusiker, dem dieses Privileg zuteil wurde.
Dass diese außergewöhnliche Big-Band-Besetzung unter der Leitung Lutz Krajenskis nun auch in Walsrode regelmäßig gastiert, ist wohl eher dem Zufall als persönlicher Beziehungen geschuldet. 2017 war zwischen den Konzerten in Hannover und Hamburg ein Termin frei, den wir mit einigen Freunden hier als Chance ergriffen, um mit dieser sehr unterhaltsamen Abendveranstaltung eine gemeinsame Aktion zugunsten eines Guten Zwecks vor Ort zu organisieren. NAch den Auftritten in 201 und 2018 in Waslrode, 2019 im Burghof Rethem und dieses Jahr wirder in der Walsroder Stadthalle scheint das „Weihnachtskonzert“ auch hier bei uns schon fast zu einer Tradition geworden zu sein.
Zu erwarten ist ein Konzert mit großartige Pop- und Swingklassiker in überbordenden Arrangements, prachtvolle Eigenkompositionen der Herren Rossi/Krajenski und Instrumentalstücke, die an Eleganz und Verve nur schwer zu toppen sind. Ein Big-Band-Konzert, das es in dieser Opulenz und Wildheit seit langer Zeit nicht mehr gegeben hat und Erinnerungen an die glorreichen 50er und 60er Jahre weckt! Das Konzert wird abgerundet mit einigen amerikanischen Weihnachtsklassikern.
Achtung: 2G-Veranstaltung. Es wird ausschließlich (COVID19-) Geimpften und Genesenen Eintritt gewährt. Es findet eine Einlasskontrolle mit Prüfung des Impfstatus + Personenerfassung (Luca/CoronaWarnApp/Zettel) statt. Für Nichtgeimpfte auch mit gültigem Ticket ist der Eintritt nicht gestattet. Ausnahmen beschreibt die Niedersächsische Corona-Verordnung. Maske bis zur Einlasskontrolle, drinnen gibt es weder Maskenpflicht noch Abstandsregeln (vorbehaltlich Änderungen der Coronaverordnung der Landesregierung). (Stand Mitte November 2021)
Falls aktualisierte zwischenzeitlich Corona-Regeln des Landes Niedersachsen oder des Landkreises Heidekreis 2Gplus oder ähnliches fordern, bitten wir Sie, alle erforderlichen Vorbereitungen zu treffen, da wir sonst keinen Einlass gewähren dürfen.
Vita Lutz Krajenski
Es war an einem Weihnachtstag Mitte der siebziger Jahre, als die Neugier eines kleinen Jungen die Weichen für eine bemerkenswerte Musikerkarriere stellte. An diesem Morgen nämlich schleicht sich der gerade vierjährige Lutz Krajenski in das Arbeitszimmer des Vaters, befreit mit großer Mühe dessen Akkordeon von seiner Verpackung und versucht vehement, demselben einige Töne zu entlocken.
Lutz´ Großvater, ein ausgemachter Tüftler und Bastler, ehemals Schlosser von Beruf, konstruierte bald darauf für seinen Enkel eine Art Harmonium, indem er das Akkordeon auf ein Gestell montierte an dem Lutz mit Hilfe einer Pedalerie den Balg bedienen konnte. Der Dank dafür waren Volks- und Kinderlieder, aber auch aus dem Radio Gehörtes. Bald darauf klang täglich Musik aus dem Kinderzimmer.
Mit dem Bau einer elektronischen Heimorgel der Firma Dr. Böhm stillte Lutz´ Opa kurze Zeit später dessen Hunger nach mehr musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Lutz brachte sich das Fußpedalspiel selbst bei und war fasziniert von dem Klangreichtum der Orgel. Mittlerweile spielte der Siebenjährige Schlager und Orgelklassiker, alles nach Gehör und ohne Noten.
Die brachte ihm sein erster Musiklehrer näher, bei dem Lutz auch zusätzlich die Blockflöte erlernte. Es folgten weitere, größere Orgeln, die Lutz in kürzester Zeit beherrschte und an denen er mittlerweile auch Swing, Jazz und lateinamerikanische Musik fabrizierte.
Ab seinem zwölften Lebensjahr erhielt Lutz Klavierunterricht bei Frau Prof. Christa-Maria Hartmann, die Lutz eine fundierte klassische Ausbildung angedeihen ließ, wohl aber seine Vorliebe für den Jazz bemerkte und diese durch Transkriptionen von Chick Corea und Art Tatum förderte. Während dieser Zeit nahm Lutz an etlichen Orgelwettbewerben teil, die damals von allen renommierten Herstellern veranstaltet wurden. In der Vitrine verstaubt so heute unter anderem der Pokal „Europameister an der WERSI- Orgel“. So etwas gibt es!
Schon vor seinem Abitur 1991 bewarb sich Lutz an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung begann er im selben Jahr sein Musikstudium im Fach Musikpädagogik/ Popularmusik mit dem Hauptfach Keyboard/ Klavier. Er hatte Unterricht bei Otto Wolters, Achim Gieseler und weiterhin bei Prof. Hartmann, als Nebenfach belegte er Schlagzeug bei Heinrich Hock.
Während des Studiums gründete Lutz erste Jazzbands, pflegte seine Liebe zur (inzwischen Hammond-) Orgel und entdeckte seine große Leidenschaft: die Big Band. Mit einigen Kollegen, die er in diesen frühen 90er Jahren kennenlernte, arbeitet er noch heute zusammen- Hervé Jeanne, Stephan Abel, Olaf Casimir, Oliver Perau, Mousse-T. Auch seine damalige Frau und Mutter seines 1993 geborenen Sohnes ist Musikerin – das Paar steht viele Jahre gemeinsam auf der Bühne.
1996 schließt Lutz sein Studium mit Diplom ab und steckt schon mitten im Musikerleben. Mit Terry Hoax geht er 1995 auf Deutschlandtour, spielt auf etlichen Produktionen von Mousse-T (unter anderem dem Welthit „Sexbomb“), gibt viele Konzerte mit seinen Jazzbands Organeyes, Kieslaster, Simple Truth, After Hours, Lutz „Hammond“ Krajenski Group. Mit seiner Coverband Jet Society bestreitet er Auftritte im In- und Ausland u.a. für Fujitsu-Siemens, Datev, BMW, Olivetti, Cellway, BHW, Alstom und Philip- Morris.
Als Organist begleitet er Inga Rumpf bei „Walking In The Light“ (Album und Tour 1999/2000); im selben Jahr bestreitet er zahlreiche Engagements im Rahmen der Expo 2000 in seiner Heimatstadt Hannover, u.a. für das Land Niedersachsen und die e.V. Kirche. Bei der Albumproduktion zum Album “Word Of Mouth” lernt er 2005 den britischen Soulsänger Roachford kennen, der ihn sofort als Keyboarder in seine Band holt.
Eine Weichenstellung ist zweifelsohne das Zusammentreffen mit dem Sänger Roger Cicero 1999. Aus der musikalischen „Liebe auf den ersten Blick“ entwickelt sich in kürzester Zeit eine intensive Zusammenarbeit die u.a. in der Gründung einer eigenen Big Band im Jahre 2001 mündet, in der Cicero als Frontmann und die Creme de la Creme der hannoverschen Szene als Bläsersatz und Rhythmusgruppe fungiert. Von Anfang an spielt die Band bis auf eine einzige Ausnahme ausschließlich von Lutz selbst arrangiertes Material; dadurch und durch das einzigartige Zusammenspiel aller Musiker entwickelt die Band schnell einen unverkennbaren, eigenen Sound.
Als Cicero im Jahr 2005 seine überragende Solokarriere startet, ist Lutz als musikalischer Direktor, Pianist, Arrangeur und Bandleader seiner inzwischen durch einige Hamburger Musiker ergänzten Big Band von Anfang an dabei. Die Bilanz Ciceros bis heute: 3 Alben mit über einer Million verkauften Exemplaren, 3 umjubelte Tourneen mit mehreren hundert Konzerten, Gewinn des Musikpreises „Echo“, Teilnahme am Eurovision Song- Contest. 2015 arrangiert Lutz das vielbeachtete Programm „Roger sings Sinatra“, welches als Album und Live-DVD erschien. Es war die letzte Bigband-Produktion vor dem überraschenden, viel zu frühen Tod von Roger.
Als Arrangeur war Lutz außer für seine eigenen Projekte in den letzten Jahren u.a. für die Expo 2000, das ZDF, den NDR, den WDR, den Friedrichstadtpalast Berlin, die Thilo Wolf Big Band und Pepe Lienhard tätig. Als Pianist, Organist und Keyboarder stand er mit Künstlern wie Stefan Gwildis, Omar, Randy Crawford, Thomas Quasthoff, Carla Bley, Till Brönner, Joja Wendt, Max Mutzke und Udo Jürgens auf der Bühne.
Im Jahr 2009 begann die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur im Rahmen der Produktion „Mezzanotte – Lieder einer Nacht“. Lutz fungiert auch hier als musikalischer Leiter, Arrangeur und Pianist sowohl auf dem im Herbst 2010 erscheinenden Album wie auch bei der deutschlandweiten Tournee 2010/2011.
Weitere Stationen in Lutz´ Karriere waren die Mitwirkungen am Orchesteralbum „Eine Frau“ von Jasmin Tabatabai, Live- Keyboards bei Tom Jones im Rahmen einer USA- Tournee und seine Produktion „Symphonic Motown“, bei der er die Hits des gleichnamigen, legendären Plattenlabels für Orchester, Band und Sänger arrangierte. Ein Kontakt nach Estland bescherte ihm die Ehre, das 25jährige Jubiläumsalbum der „Estonian Writers Society“ zu produzieren, bei dem er estländische Hits der letzten 50 Jahre neu für Bigband arrangierte.
>In jüngerer Zeit schreibt Lutz immer mehr für größere Ensembles und hat darüberhinaus seine Liebe zum Crossover zwischen Klassik und Jazz entdeckt. So gibt er regelmäßig gemeinsame Konzerte mit dem Pianisten Markus Becker, spielt an der Hammond zusammen mit den mit den „Hannover Harmonists“ sein Programm „Luther 2.0“ und ist seit kurzem auch wieder preisgekrönt: Das von ihm produzierte Album „Karneval der Tiere“ der Hamburger Formation „Salut Salon“ erhielt den Klassik- Echo 2016. Es ist nach „Weihnachten mit Salut Salon“ bereits das zweite Album, dass die vier Hamburger Damen gemeinsam mit Lutz produzierten.
Tickets gibt es nur online als
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(zum Selbstausdrucken oder fürs Wallet auf dem Smartphone).
Aufgrund der erweiterten Corona-Regeln des Landes Niedersachsen vom 23.11.2021 haben wir den Verkauf von Tickets zwecks Klärung der Lage und Re-Organisation vorübergehend gestoppt.
Die Musik der Künstler auf CD oder ähnlichem sowie Fan-Artikel können auch online gekauft werden kann. Tolle Weihnachts-, Neujahrs-, Geburtstags-, Jubiläums-, Hochzeitstags- oder Sonstewasgeschenke:
33.50€ +VVK
Plätze für einen guten Zweck
der besten Jazzmusiker Norddeutschlands
Wir danken den folgenden Firmen und Institutionen für Ihre großzügige Unterstützung der Veranstaltung.
Ohne ihr Engagement wäre die Aktion sicher nicht möglich gewesen.